Tecnotion

Tecnotion's Fragenbibliothek


Mustafa Oruc
Mustafas Geschichte bei Tecnotion beginnt als Ferienarbeiter im Jahr 1995 und entwickelt sich schnell zu einer faszinierenden Reise durch verschiedene Bereiche des Unternehmens.

Nach acht Wochen Arbeit als fliegender Torwart über die Zeitarbeitsfirma setzt Mustafa seine Reise bei Tecnotion fort, als ein Kollege in der Wickelabteilung wegen eines gebrochenen Arms ausfällt. Als Lehrling findet sich Mustafa bald Vollzeit im Messraum wieder, wo er seine technischen Fähigkeiten als Messtechniker ausbaut. Abends besucht er eine Ausbildung zum Schaltschrankbauer, ein Beweis für sein Engagement, sich ständig weiterzuentwickeln.

Zu den Aufgaben von Mustafa gehören zunächst Eingangskontrollen, Zwischenmessungen und Endkontrollen. Nach und nach erweitert sich sein Aufgabenbereich und umfasst auch die Kalibrierung von Messgeräten. Seine Vielseitigkeit und sein Engagement führen dazu, dass er 2010 nach China entsandt wird. Dort leitet er die Qualitätsabteilung, gibt sein Wissen in Kursen über Kleben und Löten weiter und zertifiziert seine chinesischen Kollegen.

2012 kehrt Mustafa in die Niederlande zurück und arbeitet wieder in der Spezialabteilung von Tecnotion. Hier teilt er seine Zeit zwischen seinem Schreibtisch, wo er sich mit (Prozess-)Kontrollen, Kalibrierungen, Reklamationen und Audits befasst, und der Produktion auf, wo seine Anwesenheit von unschätzbarem Wert ist.

Wenn man ihn nach seinen schönsten Erinnerungen fragt, denkt Mustafa gerne an seine Zeit in China, wo er am Aufbau der Qualitätsabteilung beteiligt war. Eine Zeit, die er als einen Höhepunkt seiner Karriere betrachtet.

Stolz betrachtet Mustafa seine Rolle als wandelnde Enzyklopädie der Tecnotion-Produkte. Die Kollegen können immer auf ihn zählen, wenn sie Fragen haben, und jedes Produkt zu kennen, ist für ihn ein persönlicher Triumph.

Mustafa beschreibt die Kultur bei Tecnotion als herzlich, offen und voller Möglichkeiten. Für Neulinge hat er eine weise Lektion parat: Gehen Sie auf Ihre Kollegen so zu, wie es zu ihnen passt, denn das ist der Schlüssel zu einer effektiven Zusammenarbeit.

Auf die Frage nach der Zukunft von Tecnotion strahlt Mustafa Optimismus aus. Trotz der Herausforderungen, die vor ihm liegen, glaubt er an eine positive Zukunft. "Es steht eine Menge Arbeit an, die eine ziemliche Herausforderung sein wird", schließt er mit einem Lächeln.

Auge für Qualität

Gemeinsam für ein sicheres Arbeitsumfeld

Niek ist HSE-Officer bei Tecnotion. Seine tägliche Aufgabe ist es, die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiter zu gewährleisten. Er unterweist neue Mitarbeiter in Sachen Gesundheit und Sicherheit, überwacht unter anderem Untersuchungen im Zusammenhang mit körperlichen Belastungen und Gefahrstoffen und sorgt für die diesbezügliche Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen innerhalb der Organisation. Arbeitsplatzinspektionen, die Erstellung von Regeln und Richtlinien für das Personalhandbuch und die Überwachung der Risikoinventur und -bewertung (RI&E) gehören ebenfalls zu seinen täglichen Aufgaben.

Niek kam im November 2017 zu Tecnotion, wo er zunächst als Qualitätsbeauftragter an einem Projekt zur Verbesserung der Arbeitsanweisungen für die Werkstätten arbeitete. Später war er für die Identifizierung und Lösung von Kundenbeschwerden über Qualitätsprobleme zuständig. Seit 2021 hat er die Rolle des HSE-Officer übernommen.

Was Niek an seinem Job am interessantesten und herausforderndsten findet, ist der Kontakt mit verschiedenen Ebenen innerhalb von Tecnotion. Gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und eine sicherere Arbeitsumgebung zu schaffen. Auch die gute Atmosphäre mit den Kollegen ist ein angenehmer Aspekt seiner Arbeit.

Einen typischen Arbeitstag kennt Niek eigentlich nicht. Er hat mehrere laufende Projekte, darunter die RI&E, Arbeitsplatzinspektionen und die Kartierung und Aktualisierung von Gefahrstoffen innerhalb des Unternehmens.

Ein Projekt, auf das Niek besonders stolz ist, ist das Gefahrstoffprojekt. Hier hat er eine gründliche Kartierung aller Stoffe vorgenommen, die Aufschluss über die Risiken gibt und ein sichereres Arbeiten ermöglicht. Außerdem ist es ihm gelungen, den Einsatz von Gefahrstoffen zu reduzieren und Alternativen zu finden.

Tecnotion bietet Niek auch die Möglichkeit, an Audits im Bereich der Qualitätsprozesse teilzunehmen, wodurch er sich beruflich weiterentwickeln kann. Die Unternehmenskultur bei Tecnotion beschreibt er als offen und familiär. Niek schätzt es, dass jeder immer bereit ist, Fragen zu beantworten und die Tür immer offen ist.

Teamwork macht den Traum wahr

Levons berufliche Entwicklung bei Tecnotion

Ich arbeite seit 2006 bei Tecnotion, zunächst in der Magnetabteilung, dann im Bau von eisenlosen Motoren und jetzt als Line Engineer im Bau von Prototypen. Das Faszinierendste an meiner Tätigkeit ist die Arbeit an neuen Ideen und Produkten, was bedeutet, dass ich immer gefordert bin und viel Raum für Kreativität habe.

Die herzliche und familiäre Unternehmenskultur bei Tecnotion, in der Offenheit, Zusammenarbeit und der Abbau von Barrieren im Vordergrund stehen, macht den Arbeitsplatz für mich attraktiv.

Mein Wochenablauf besteht in der Regel aus Projektbesprechungen mit dem Team, die mir eine klare Richtung für die kommenden Tage vorgeben. Dann bin ich damit beschäftigt, Prototypen zu bauen und die Laserschweißmaschine für Vakuumprojekte zu bedienen. Die Entwicklung neuer Produkte ist immer spannend, und es macht mir Spaß, die ersten Motoren für anspruchsvolle Projekte herzustellen.

Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin, ist mein Beitrag zum G1-Vakuummotor. Gemeinsam haben wir großartige Ergebnisse erzielt. Es gab mir ein Gefühl der Befriedigung, an der Entwicklung innovativer Lösungen beteiligt zu sein und zu sehen, wie unsere Arbeit das Unternehmen voranbrachte.

In meiner Funktion ist die enge Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen Teams entscheidend. Wir tauschen Wissen aus, arbeiten harmonisch zusammen und helfen uns gegenseitig, wenn es nötig ist. Dieses Gefühl der Zusammenarbeit ermöglicht es uns, effektiver und effizienter als Team zu arbeiten, was letztendlich den Erfolg des Unternehmens fördert.

Tecnotion bietet eine Reihe von Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und zum Wachstum. Ich habe an verschiedenen Schulungen und Kursen teilgenommen, darunter: Zeichnungslesen, Lötkurs, Klebekurs, BHV, 2-jährige Ausbildung (Elektronik).

Was mich jeden Tag motiviert, zur Arbeit zu kommen und mein Bestes zu geben, ist meine Leidenschaft für das, was ich tue. Der Gedanke, an der Entwicklung neuer Produkte und innovativer Lösungen mitzuwirken, spornt mich an und bringt mich dazu, mein Bestes zu geben.

Als Ratschlag für neue Mitarbeiter, die in einer ähnlichen Funktion arbeiten möchten, würde ich empfehlen, immer offen für neue Herausforderungen zu sein, ständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Die Zusammenarbeit mit Kollegen und die Weitergabe von Wissen sind für den Erfolg unerlässlich, also scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten, und genießen Sie den Spaß an der Arbeit in einem eng zusammenarbeitenden Team. Tecnotion ist ein großartiger Arbeitsplatz, und ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die ich hier hatte, um zu wachsen und meiner Leidenschaft nachzugehen.

Den ersten Eindruck macht man nur einmal!

Laurie's Einführung in Tecnotion

Was hat Sie dazu bewogen, sich bei Tecnotion zu bewerben?
Als Tecnotion mich für die Stelle des Application Engineers ansprach, war es die Stellenbeschreibung, die meine Aufmerksamkeit erregte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits andere Vorstellungsgespräche laufen, aber ich wollte mir Tecnotion trotzdem auch ansehen.

Wie verlief der Bewerbungsprozess und wie sind Sie mit dem Einstellungsteam umgegangen?
Das Bewerbungsverfahren verlief gut und alle waren sehr freundlich. Das Einstellungsteam hat sich auch nach jedem Vorstellungsgespräch bei mir gemeldet, um zu sehen, wie es gelaufen ist. Das hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.

Was sind Ihre ersten Eindrücke von der Arbeitsumgebung und der Unternehmenskultur bei Tecnotion?
Als ich Tecnotion zum ersten Mal besuchte, gefiel mir die offene Atmosphäre im Büro sehr. Das macht auch jeden sehr zugänglich.

Können Sie ein wenig über Ihre Erfahrungen mit dem Onboarding-Prozess und die Unterstützung, die Sie erhalten haben, um sich schnell einzuarbeiten, erzählen?
Nachdem ich die Stelle angenommen hatte, erstellte mein Vorgesetzter zusammen mit der Personalabteilung und mir einen Plan, wie ich mich schnell einarbeiten konnte. Es wurden auch Online-Schulungen angeboten, und ich nahm in den ersten Monaten an den Produktschulungen teil.

Welche Aspekte Ihrer Arbeit und Ihrer Aufgaben bei Tecnotion gefallen Ihnen am besten?
Was mir an meinem Job am meisten gefällt, ist die Vielseitigkeit der Arbeit. Ich arbeite u.a. mit den Abteilungen Technik, Vertrieb und Marketing zusammen, was jeden Tag anders macht.

Wie ist die Zusammenarbeit mit Ihrem Team und Ihren Kollegen bisher?
Bis jetzt klappt die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen sehr gut. Auch wenn einige von ihnen in anderen Teilen der Welt sind, gibt es immer noch einen interaktiven Kontakt.

Können Sie ein Beispiel für ein herausforderndes Projekt oder eine Aufgabe nennen, an der Sie seit Ihrem Einstieg bei Tecnotion gearbeitet haben?
Im Februar habe ich zusammen mit zwei Kollegen einen unserer Vertriebshändler besucht. Es gab einige Kunden, die wir besuchen mussten, und wir kombinierten dies mit Besuchen bei anderen Kunden in der Gegend. Während der Geschäftsreise habe ich viel gelernt, weil ich gesehen habe, wie unsere Motoren in ihren Anwendungen funktionieren.

Was halten Sie von den Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und zum Wachstum bei Tecnotion?
Um die berufliche Entwicklung zu fördern, bietet Tecnotion von Zeit zu Zeit die Möglichkeit, an Kursen teilzunehmen oder eine Form von Teambuilding zu betreiben.

Was würden Sie anderen Fachleuten sagen, die eine Bewerbung bei Tecnotion in Erwägung ziehen?
Ich würde Tecnotion als ein innovatives Unternehmen mit einem angenehmen interaktiven Arbeitsumfeld beschreiben.

"Man bekommt viele Freiheiten und ist für seine Erfolge bei tecnotion selbst verantwortlich!"

Mein Name ist Dennis Büter, ich bin 27 Jahre alt und in Almelo geboren und aufgewachsen. Seit drei Jahren arbeite ich gerne bei Tecnotion. Bevor ich hier angefangen habe, habe ich MBO- und HBO-Studiengänge in Maschinenbau am ROC van Twente in Hengelo und Saxion in Enschede absolviert. Als ich auf der Suche nach einem Abschlussprojekt für mein HBO-Studium war, stieß ich zum ersten Mal auf Tecnotion. Ich muss zugeben, dass mich das Unternehmen nicht sofort angesprochen hat, denn ich interessierte mich mehr für Unternehmen im Bereich des großen, klobigen Maschinenbaus als für Elektro- und Feinmechatronik. Trotzdem habe ich mich für eine Diplomarbeit bei Tecnotion entschieden, weil die Aufgabe reiner Maschinenbau war.

Ich habe die gesamte Aufgabe von A bis Z bearbeitet: Voruntersuchung, Entwurf, Konstruktion und Prüfung. Das war genau das, was ich für meine Arbeit suchte: viel Abwechslung und nicht den ganzen Tag hinter einem Bildschirm sitzen.

Nach dem Studium wurde mir eine Stelle bei Tecnotion angeboten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe, weil ich auch in dieser Position Projekte mit vielen abwechslungsreichen Aufgaben bearbeiten würde. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Tecnotion ein wachsendes Unternehmen ist und wie schön es ist, wenn man mitwachsen kann.

Zurzeit bin ich als Support-Ingenieur in der F&E-Abteilung tätig. In der F&E-Abteilung steht man an der Spitze der neuesten Entwicklungen im Produkt- und Prozessdesign. Als Support-Ingenieur in unserem kleinen F&E-Team entwerfe, baue und teste ich hauptsächlich Werkzeuge für Prototypen oder neue Produktionsverfahren. Es ist eine gute Mischung aus Büro- und praktischer Arbeit, sowohl unabhängig als auch im Team. In der einen Woche verbringe ich viel Zeit am Computer, in der nächsten Woche bin ich nur in der Nähe einer Maschine zu finden. Im Allgemeinen mischt sich die Arbeit, was für viel Hektik sorgt und die Tage wie im Flug vergehen lässt.

Eines der Dinge, die Tecnotion auszeichnen, ist die Flexibilität bei den Arbeitszeiten, den Tagesabläufen und der Urlaubsplanung. Man bekommt viele Freiheiten, die einem auch eine gewisse Verantwortung geben. Man ist für seine Erfolge selbst verantwortlich. Ich kann wirklich sagen, dass ich eine tolle Zeit bei Tecnotion habe und ich freue mich auf die Zukunft!

Tecnotion
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